Rettungseinsätze 2016
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Ein Aquarium als „Auslaufmodell“
Zu einem nicht ganz alltäglichen Einsatz wurden im August die Kollegen Julia Diels (TÄ), Mathias Beyer (TA) und Dennis Haug gerufen. Eine Dame berichtete, dass sie an ihrem Aquarium nachts ein Knacken gehört hatte und im Laufe des Morgens auch feststellen musste, dass sich unter dem Aquarium Wasser angesammelt hatte. [mehr] - tierpost –
Ein Hundeaccessoire der besonderen Art
Vor einiger Zeit erhielten Tierarzt Mathias Beyer und seine Assistentin den Anruf einer besorgten Hundebesitzerin, dass sich ihr Hund in einer sehr misslichen Lage befinden würde. Er habe sich einen Markknochen, welchen man in jedem gängigen Tierbedarfsgeschäft oder beim Metzger erhält, so über den Unterkiefer geschoben, dass er aus dieser Lage nicht befreit werden konnte. [mehr] - tierpost –
Ein kleiner Beitrag zum Artenschutz
Als am 13. September 2016 der Notruf einging, dass eine Schlange im Kellerschacht eines Wohnhauses in Freimann aufgefunden wurde, machte sich Tierarzt Mathias Beyer unverzüglich auf den Weg, um den doch nicht so alltäglichen Fund aus seiner misslichen Lage befreien zu können. Vor Ort angekommen, konnte der Findling als Ringelnatter identifiziert, eingefangen und zur weiteren Untersuchung zur Dienststelle gebracht werden. [mehr] -
Das Knie der Katze war völlig „zerfetzt“. tierpost –Eine Rettung mit Hindernissen
Der Anruf kam um die Mittagszeit: Ein Passant hatte am Straßenrand der Ganghoferstraße im Westend eine schwer verletzte Katze gesehen und die Feuerwehr alarmiert. Diese bat sofort die Tierrettung um Hilfe. Der diensthabende Tierarzt Dr. Gabor Horvath und sein Kollege Matthias Beyer machten sich sofort auf den Weg. [mehr] -
Anwohner hatten bereits die Polizei informiert, dass sich ein Hund in einer Kette verfangen hatte und sich selbst zu strangulieren drohte. tierpost –Hund in Not durch legale Kettenhaltung
Im Sommer wurden die diensthabenden Tierärzte Daniel Schäffer und Mathias Beyer durch die Polizeiinspektion zu einem Fall hinzugezogen, bei dem die Hundestaffel der Polizei die Hilfe der Tierrettung München e.V. benötigte: Anwohner hatten bereits die Polizei informiert, dass sich ein Hund in einer Kette verfangen hatte und sich selbst zu strangulieren drohte. [mehr] -
Foto: Josh13. Lizenz: CC0 Universell. tierpost –Münchner Reptilienauffangstation nimmt Fundtier in Verwahrung
Im Keller eines Wohnhauses in Riedmoos bei Unterschleißheim wurde Ende 2015 ein zentralamerikanischer Rindenskorpion (Centruroides gracilis) entdeckt. [mehr] -
Während der Erstversorgung. tierpost –Über den Hund Moses
Am 7. April kurz nach Dienstbeginn in der Früh erreichte mich ein Notruf aus Pasing: Ein Hund würde seit mehreren Stunden krampfen, und die Besitzerin bräuchte dringend Hilfe. Sofort fuhr ich mit meiner Kollegin los. [mehr] -
Bereits im vergangenen Monat waren unsere diensthabende Tierärztin Frau Dr. Ina Hipp und ihre Assistentin Julia Rentsch zu einem recht speziellen Einsatz gerufen worden. tierpost –Gefangen im Stacheldraht
„Alles richtig gemacht“ – ein schöneres Lob kann es für die Einsatzkräfte der Tierrettung nicht geben. In diesem Fall bezog es sich auf eine Krähe, die ohne das schnelle Eingreifen der Tierrettung elendiglich zugrunde gegangen wäre – und die nun nach kurzem Aufenthalt in der Vogelklinik der LMU München wieder in die Freiheit entlassen werden konnte. [mehr] -
Ein kräftiger Schnabel und ein auffälliger roter Scheitel zeichneten den außergewöhnlichen Patienten aus. tierpost –Ein gefiedertes Überraschungspaket
Als uns an einem sonnigen, aber kalten Morgen im Frühjahr der Notruf von einer großen Münchner Firma erreichte, dass von Mitarbeitern im Hof ein großer schwarzer Vogel gefunden wurde, ging ich davon aus, dass es sich dabei um einen unserer häufigen Wildvogelpatienten, um eine Krähe, handeln würde. [mehr] -
Fenster für Katzen geöffnet lassen oder schließen – niemals kippen! tierpost –Katze im Kippfenster
Im Frühjahr erreichte uns ein Anruf, dass eine Katze aus dem 4. Stock des Hauses, in dem die Anruferin selber wohne, jämmerlich miauen würde, da sie offenbar im Kippfenster festhing. Sie muss wohl schon zwei Stunden dort gehangen haben, wie ihr andere Mitbewohner dann mitteilten, die aber dachten, dass die Katze im Baum sitzen würde. [mehr]